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„DAMIT PROJEKTE GELINGEN, BEDARF ES UMSICHTIGER
HANDLUNGEN. WIR BEGREIFEN PROJEKTSTEUERUNG PROAKTIV
im Sinne des Projekt- und Baumanagements sowie in der Generalplanung.“
„DAMIT PROJEKTE GELINGEN, BEDARF ES UMSICHTIGER HANDLUNGEN. WIR BEGREIFEN PROJEKTSTEUERUNG PROAKTIV
im Sinne des Projekt- und Baumanagements sowie in der Generalplanung.“
„DAMIT PROJEKTE GELINGEN, BEDARF ES UMSICHTIGER HANDLUNGEN. WIR BEGREIFEN PROJEKTSTEUERUNG PROAKTIV
im Sinne des Projekt- und Baumanagements sowie in der Generalplanung.“
IGP Kompetenzfelder
Ein einzigartiges Gesamtangebot an Leistungen.
Kompetenzfeld 1
Bauleitung und Überwachung
- Langjährige Kompetenz in den HOAI-Leistungsphasen 1-9.
- Technisch und wirtschaftlich optimierte Ausschreibungen
- Ausführung des Vergabeprozesses bei Einzel-, Paket- oder Generalunternehmervergaben ganzheitlich bis zum Vertragsabschluss.
- Kontrolle des Baugeschehens hinsichtlich Qualitäten, Kosten und Terminen. Koordination der bauausführenden Firmen sowie der Projektbeteiligten aller Kostengruppen.
- Steuerung der Ausführungstermine mit der LEAN-Management-Methode.
- Digitalisierte Transparenz als Schnittstelle für alle Beteiligten: Führung jedes Projektes in einer eigenen, webbasierten Projektdatenbank auf der Höhe der Zeit, das auf kollaborative Nutzung ausgelegt ist. Alle Projekt- und Baustelleninformationen sind darin vernetzt und aktuell verfügbar: • Projektbeteiligte • Werkverträge • Bautenstand • Rechnungsprüfung • Kostenverfolgung • Budgets • Mangeldokumentation • Zustandsfeststellung • Bautagesberichte.
- Monitoren des Projektfortgangs auf dieser transparenten Datenbasis und kontinuierliches Prognostizieren des Gesamtergebnisses. Dadurch frühzeitige Sichtbarkeit von Störungen, um rechtzeitig notwendige Gegensteuerungsmaßnahmen einzuleiten.
Kompetenzfeld 2
Projektsteuerung
- Das Gelingen des Werkes ermöglichen: Der Bebauungsplan, die Campusentwicklung, Infrastrukturmaßnahmen oder Bauprojekte aller Art.
- Der IGP Anspruch: Fertigstellung von Projekten im abgestimmten Kostenrahmen. Termingerecht und in geplanter Qualität.
- Ziel- und lösungsorientierte Projektsteuerung: Mit Bedacht, Übersicht, Erfahrung und technischem Knowhow.
- Organisation der Prozesse. Dokumentation von Entscheidungen und Kontrolle der Kosten.
- Partnerschaftliches Handeln mit allen Projekt-Beteiligten für das Erreichen der mit dem Auftraggeber abgestimmten Ziele.
Kompetenzfeld 3
Generalplanung
- Für öffentliche und private Bauherren.
- Planung und Baubetreuung von Projekten über alle Fachdisziplinen: aus einer Hand.
- Vollumfängliche Bedienung aller Leistungsbilder und Leistungsphasen als Generalplaner. Gemeinsam mit dem Architekturbüro BRH Generalplaner GmbH und im Verbund mit zahlreichen und langjährigen Kooperationspartnern in einem Netzwerk aus Fachplanern und Ingenieuren.
„MEHR ALS „NUR“ BEFÄHIGER, SIND WIR
OPERATIVE UNTERSTÜTZER, DIE MIT ANPACKEN
Wir liefern wirksame Methoden, Tools und Standards.“
„MEHR ALS „NUR“ BEFÄHIGER, SIND WIR OPERATIVE UNTERSTÜTZER, DIE MIT ANPACKEN
Wir liefern wirksame Methoden, Tools und Standards.“
IGP KOMPETENZFELDER
Operative Erfahrung und Leidenschaft für die Herausforderungen der Branche.
Operative Erfahrung und Leidenschaft für die Herausforderungen der Branche.
Kompetenzfeld 4
Lean Management
- Bereithaltung von Ressourcen und den passenden Expertisen für die Kundenprojekte.
-
Transparenz für alle Dienstleister in allen Phasen des Bauprojektes und der betriebsinternen Prozesse. Das betrifft Architekten, Generalunternehmer, Generalplaner, Projektsteuerer, Bauherren, Büro- und Personalmanagement, Projektentwickler und ausführende Unternehmen.
-
Tagesberichte führen zur Einhaltung von Budgets und Terminen und der Möglichkeit des schnellen Gegensteuerns bei der Nichteinhaltung von Leistungs-, Budget- und Terminvorgaben. Ein optimierter Workflow basiert auf Informiertheit aller Beteiligter.
-
IGP liefert wirksame Methoden, Tools und Standards zur Reduktion von Störungen und Verschwendung und behält den Kundennutzen im Fokus.
Kompetenzfeld 5
Inbetriebnahme Management
BEFÄHIGUNG
- Befähigung der ordnungsgemäßen Funktion der sogenannten prüfpflichtigen und sicherheitsrelevanten Anlagen mit ihren Verknüpfungen untereinander und den Schnittstellen der technischen Gebäudeausrüstung von modernen Gebäuden in einem im wachsenden Maße komplexen Zusammenspiel.
ABNAHMEVORAUSSETZUNG
- Die Schnittstelle zum Hochbau bildet eine maßgebliche genehmigungsrechtliche Abnahmevoraussetzung. Dazu gehören Anlagen der Brandmeldung, der mechanischen Entrauchung und des Rauchabzugs, der automatischen Löschung, der Gebäudealarmierung, der Fluchttürsteuerung u.v.m.
INBETRIEBNAHME
- Die erfolgreiche Inbetriebnahme: Termintreue Fertigstellung und der Nutzungsbeginn von Bauprojekten hängen vermehrt von der erfolgreichen Inbetriebnahme der Gebäudetechnik einschließlich ihrer erfolgreichen Prüfsachverständigenabnahme ab.
- Der Weg dorthin: Strukturierte Prozesse mit gesondertem Terminplan als notwendiges Steuerungsinstrument für ein ganzheitliches Inbetriebnahme-Management.
- Monitoring von Planung, Ausführung, Inbetriebnahme und Funktionsprüfung der Technischen Anlagen und ihr Zusammenspiel auf die Konformität zur Baugenehmigung, d.h. ihre Abnahmereife.
- Einzelne Betrachtung der technischen Gewerke, ihrer Schnittstellen und ihre Dokumentation unter Einbeziehung aller fachlich Beteiligten.
- Nutzen von Erfahrung aus Projekten, bei denen IGP Ingenieur GmbH maßgeblich an der Inbetriebnahme bis hin zur Wirk-Prinzip-Prüfung mitgewirkt hat. Dazu zählen Hochhäuser, Schulen, Krankenhäuser und Flughäfen.
Kompetenzfeld 6
CO2 neutrales Bauen –
eine SELBSTVERSTÄNDLICHKEIT
- Nachhaltige Projektentwicklung und deren Umsetzung in den ökologisch, sozial und ökonomisch verantwortungsvollen Handlungsbereichen innerhalb der Immobilienwirtschaft.
- Als Projektsteuerer und Spezialisten für Planung und Bau arbeitet die IGP Ingenieur GmbH mit ihren Kunden an der Entwicklung und Verwirklichung ihrer Nachhaltigkeitsziele.
- Auswahl und Bescheinigung der gängigsten Gebäudezertifizierungen wie BNB, DGNB, BREEAM und LEED.
- Minimierung des Energie- und Ressourcenverbrauchs über den gesamten Lebenszyklus von Gebäuden – von der Entstehung über Ihre Nutzung, Umnutzung bis hin zum Rückbau – mittels Einsatzes adäquater Planung, Technologien und Baumaterialien im Sinne einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft.
Kompetenzfeld 5
Inbetriebnahme Management
BEFÄHIGUNG
- Befähigung der ordnungsgemäßen Funktion der sogenannten prüfpflichtigen und sicherheitsrelevanten Anlagen mit ihren Verknüpfungen untereinander und den Schnittstellen der technischen Gebäudeausrüstung von modernen Gebäuden in einem im wachsenden Maße komplexen Zusammenspiel.
ABNAHMEVORAUSSETZUNG
- Die Schnittstelle zum Hochbau bildet eine maßgebliche genehmigungsrechtliche Abnahmevoraussetzung. Dazu gehören Anlagen der Brandmeldung, der mechanischen Entrauchung und des Rauchabzugs, der automatischen Löschung, der Gebäudealarmierung, der Fluchttürsteuerung u.v.m.
INBETRIEBNAHME
- Die erfolgreiche Inbetriebnahme: Termintreue Fertigstellung und der Nutzungsbeginn von Bauprojekten hängen vermehrt von der erfolgreichen Inbetriebnahme der Gebäudetechnik einschließlich ihrer erfolgreichen Prüfsachverständigenabnahme ab.
- Der Weg dorthin: Strukturierte Prozesse mit gesondertem Terminplan als notwendiges Steuerungsinstrument für ein ganzheitliches Inbetriebnahme-Management.
- Monitoring von Planung, Ausführung, Inbetriebnahme und Funktionsprüfung der Technischen Anlagen und ihr Zusammenspiel auf die Konformität zur Baugenehmigung, d.h. ihre Abnahmereife.
- Einzelne Betrachtung der technischen Gewerke, ihrer Schnittstellen und ihre Dokumentation unter Einbeziehung aller fachlich Beteiligten.
- Nutzen von Erfahrung aus Projekten, bei denen IGP Ingenieur GmbH maßgeblich an der Inbetriebnahme bis hin zur Wirk-Prinzip-Prüfung mitgewirkt hat. Dazu zählen Hochhäuser, Schulen, Krankenhäuser und Flughäfen.
„UNSERE BEGEISTERUNG GILT DER KONTINUIERLICHEN
VERBESSERUNG, DIE IN DIE ZUKUNFT FÜHRT.
Wir kennen die Herausforderungen der Branche.“
„UNSERE BEGEISTERUNG GILT DER KONTINUIERLICHEN VERBESSERUNG, DIE IN DIE ZUKUNFT FÜHRT.
Wir kennen die Herausforderungen der Branche.“